"Anika Krbetschek fordert die Kunstszene deshalb zur Politisierung auf. „Es wäre realitätsfern und eine Verschwendung aktivistischen Potenzials, wenn Kunstschaffende unter sich bleiben und ein Vakuum bilden. Künste sind Teil des Systems, sie existieren nicht im luftleeren Raum.“"
Das ganze Portrait hier im VETO Magazin.
"Anika Krbetschek fordert die Kunstszene deshalb zur Politisierung auf. „Es wäre realitätsfern und eine Verschwendung aktivistischen Potenzials, wenn Kunstschaffende unter sich bleiben und ein Vakuum bilden. Künste sind Teil des Systems, sie existieren nicht im luftleeren Raum.“"
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