schreibzirkel zwischen sprech und schrift, zwischen nord und süd
Ein Treffen für alle Schreibenden und Jene, die gerne schreiben würden.
Der Schreibzirkel bietet einen offenen Raum, sich und seine Schriften im Zirkel weiterentwickeln. Es gibt keine Grenzen bezüglich des Genres oder der Sprachen. Jede:r kann seine eigene Ausdrucksform finden und durch den Austausch neue ergründen. Von abstrakten Gedichten zu brasilianischen Songtexten. Von Wort zu Schrift.
Und von Pankow nach Neukölln. Um die Nord-Süd-Achse zu stärken, könnte “zwischen/achse” abwechselnd im Kurt-Lade-Klub im Norden und möglicherweise im Café Plume im Süden Berlins stattfinden.
Hier wird ein geschützter Raum für Partizipierende, insbesondere BiPoC, differently abled und queere Menschen und solche mit Fluchterfahrung, geschaffen.
Der Schreibzirkel ist partizipativ gestaltet und wird kollektiv geführt. Die Stundengestaltung, Übungen und Diskussionen können von jeder:m geführt werden.
Eine Einheit besteht aus einem Teil offenem Austauschs und einem Session-Teil.
Im offenen Austausch können die in dem Monat entstandenen oder gelesenen Texte und entsprechende Themen geteilt und besprochen werden.
Der Session-Teil ist jeweils wie ein kleiner Workshop aufgebaut. Gemeinsam soll mithilfe verschiedener Techniken, Übungen, Methoden oder Ausdrucksformen anderer künstlerischer Bereiche (interdisziplinär) experimentiert werden, wodurch Schreibblockaden, Unsicherheiten abgebaut und neue Fähigkeiten aufgebaut werden können. Durch die Kopplung mit anderen Kunstformen kann erfahrbar werden wie intuitives Malen die Kreativität anregt, Sprechübungen zu neuen Wortgeflechten verhilft und Performance Texte abstrahiert. Unser Verständnis von Sprache soll antastbar werden. Denn neue Zugänge können nur geschaffen werden, wenn wir uns mit anderen Sprachen und literarischen Ausdrucksformen beschäftigen. Versuche, visuelle in literarische Bilder zu übersetzen, oder umgekehrt - wie in der Gebärdensprachpoesie, die wiederum Sprache in visuelle Bilder formt.
Hier geht es nicht um Leistungserbringung sondern ums Ausprobieren, Entdecken und den eigenen sowie gemeinsamen Prozesse und somit gibt es keine Ansprüche an das, was entsteht.
Ein Treffen für alle Schreibenden und Jene, die gerne schreiben würden.
Der Schreibzirkel bietet einen offenen Raum, sich und seine Schriften im Zirkel weiterentwickeln. Es gibt keine Grenzen bezüglich des Genres oder der Sprachen. Jede:r kann seine eigene Ausdrucksform finden und durch den Austausch neue ergründen. Von abstrakten Gedichten zu brasilianischen Songtexten. Von Wort zu Schrift.
Und von Pankow nach Neukölln. Um die Nord-Süd-Achse zu stärken, könnte “zwischen/achse” abwechselnd im Kurt-Lade-Klub im Norden und möglicherweise im Café Plume im Süden Berlins stattfinden.
Hier wird ein geschützter Raum für Partizipierende, insbesondere BiPoC, differently abled und queere Menschen und solche mit Fluchterfahrung, geschaffen.
Der Schreibzirkel ist partizipativ gestaltet und wird kollektiv geführt. Die Stundengestaltung, Übungen und Diskussionen können von jeder:m geführt werden.
Eine Einheit besteht aus einem Teil offenem Austauschs und einem Session-Teil.
Im offenen Austausch können die in dem Monat entstandenen oder gelesenen Texte und entsprechende Themen geteilt und besprochen werden.
Der Session-Teil ist jeweils wie ein kleiner Workshop aufgebaut. Gemeinsam soll mithilfe verschiedener Techniken, Übungen, Methoden oder Ausdrucksformen anderer künstlerischer Bereiche (interdisziplinär) experimentiert werden, wodurch Schreibblockaden, Unsicherheiten abgebaut und neue Fähigkeiten aufgebaut werden können. Durch die Kopplung mit anderen Kunstformen kann erfahrbar werden wie intuitives Malen die Kreativität anregt, Sprechübungen zu neuen Wortgeflechten verhilft und Performance Texte abstrahiert. Unser Verständnis von Sprache soll antastbar werden. Denn neue Zugänge können nur geschaffen werden, wenn wir uns mit anderen Sprachen und literarischen Ausdrucksformen beschäftigen. Versuche, visuelle in literarische Bilder zu übersetzen, oder umgekehrt - wie in der Gebärdensprachpoesie, die wiederum Sprache in visuelle Bilder formt.
Hier geht es nicht um Leistungserbringung sondern ums Ausprobieren, Entdecken und den eigenen sowie gemeinsamen Prozesse und somit gibt es keine Ansprüche an das, was entsteht.