Das Kunstprojekt „Akademie der freien Künste“ schafft experimentelle Kunsträume für marginalisiert Schüler:innen. In ihnen können sie sich künstlerisch mit dem Ich, der eigene Lebenswelt und Identität auseinandersetzen.
Es richtet sich im Rahmen kultureller Bildung, gefördert durch den Träger "Aufwind e.V.", derzeit an Schüler:innen im Märkischen Viertel Berlin.
Dem Ich und der Identität kann sich entweder direkt genähert werden - zum Beispiel in Form einer reflektierenden Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Entwurf einer Künstleridentität - oder indirekt, durch die künstlerische Aufarbeitung von Themen, die für sie persönlich, gruppenbezogen oder in ihrem sozialen Kontext relevant sind.
Künstlerische Methoden werden also als Mittel des Selbstausdrucks und der Selbstreflexion sowie zur künstlerischen Erfassung und Verarbeitung bestimmter Themen eingesetzt. Die Akademie bietet den Heranwachsenden damit Raum, die innere und äußere Welt mit Hilfe der Kunst besser zu verstehen.
Außerdem versteht sich das Projekt als postdisziplinärer Raum künstlerischer Entfaltung und möchte gezielt Platz für experimentelle und prozessorientierte Kunstverfahren bieten. Deshalb werden Praktiken aller Kunstsparten methodisch miteinander verbunden.
Dem Ich und der Identität kann sich entweder direkt genähert werden - zum Beispiel in Form einer reflektierenden Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Entwurf einer Künstleridentität - oder indirekt, durch die künstlerische Aufarbeitung von Themen, die für sie persönlich, gruppenbezogen oder in ihrem sozialen Kontext relevant sind.
Das Kunstprojekt „Akademie der freien Künste“ schafft experimentelle Kunsträume für marginalisiert Schüler:innen. In ihnen können sie sich künstlerisch mit dem Ich, der eigene Lebenswelt und Identität auseinandersetzen.
Es richtet sich im Rahmen kultureller Bildung, gefördert durch den Träger "Aufwind e.V.", derzeit an Schüler:innen im Märkischen Viertel Berlin.
Dem Ich und der Identität kann sich entweder direkt genähert werden - zum Beispiel in Form einer reflektierenden Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Entwurf einer Künstleridentität - oder indirekt, durch die künstlerische Aufarbeitung von Themen, die für sie persönlich, gruppenbezogen oder in ihrem sozialen Kontext relevant sind.
Künstlerische Methoden werden also als Mittel des Selbstausdrucks und der Selbstreflexion sowie zur künstlerischen Erfassung und Verarbeitung bestimmter Themen eingesetzt. Die Akademie bietet den Heranwachsenden damit Raum, die innere und äußere Welt mit Hilfe der Kunst besser zu verstehen.
Außerdem versteht sich das Projekt als postdisziplinärer Raum künstlerischer Entfaltung und möchte gezielt Platz für experimentelle und prozessorientierte Kunstverfahren bieten. Deshalb werden Praktiken aller Kunstsparten methodisch miteinander verbunden.
Die Akademie der freien Künste wird momentan als langfristiges Kunstprojekt an den Lauterbach-Schulen im Märkischen Viertel Berlin umgesetzt. Bisher konnte es außerdem Räume an der Münchhausen-Grundschule, der Schule am Park, der Schäfersee Schule sowie dem Hannah Höch Campus schaffen.
Das Konzept lässt sich für Heranwachsende von 8-16 Jahren in verschiedener Weise umsetzen.
Für Anfragen gern kontaktieren.