Auf dem Weg zu einer progressiven Beziehungskultur braucht es Netzwerke. Um diese zu ermöglichen, bringt das Projekt, das gemeinsam mit dem Fotografen Maximilian Gödecke und dem Grenzen sind relativ e.V. entstand, künstlerische Porträts von Organisationen und Akteur:innen aus sozialen, kulturellen und politischen Bereichen in einem alphabetischen Format zusammen.
Zwischen Texten und Fotos webt sich ein Netz von A-Z, das von gemeinsamen Werten und Visionen getragen wird. Das Engagement der Porträtierten, ihre gesellschaftliche Relevanz, progressive Ideen sind eingebettet in interne Prozesse und externe Herausforderungen.
Das Portrait-Proiekt soll 2023 in Form eines Kunstmagazins und einer umfangreichen, interdisziplinären (Wander-)Ausstellung, welche die Akteur:innen hinter den Porträts in Echtzeit zusammenbringt, gezeigt werden.
Diese können durch eigene künstlerische Beiträge wie Lesungen, Performances und mehr zu Mitgestaltern der Ausstellung(en) werden. Zu den bisher portraitierten Projekten zählen „interfemme“, Künstler:innen des „Thikwa“-Ateliers, „Omas gegen Rechts“, „discovering hands“, „Ick mach Welle!“, „Rap For Refugees, „Brand New Bundestag“, „UN-Label“, „Tourettes Hero“, „Ohrenkuss“ und viele mehr.
Auf dem Weg zu einer progressiven Beziehungskultur braucht es Netzwerke. Um diese zu ermöglichen, bringt das Projekt, das gemeinsam mit dem Fotografen Maximilian Gödecke und dem Grenzen sind relativ e.V. entstand, von künstlerische Porträts von Organisationen und Akteur:innen aus sozialen, kulturellen und politischen Bereichen in einem alphabetischen Format zusammen.
Zwischen Texten und Fotos webt sich ein Netz von A-Z, das von gemeinsamen Werten und Visionen getragen wird. Das Engagement der Porträtierten, ihre gesellschaftliche Relevanz, progressive Ideen sind eingebettet in interne Prozesse und externe Herausforderungen.
Das Portrait-Proiekt soll 2023 in Form eines Kunstmagazins und einer umfangreichen, interdisziplinären (Wander-)Ausstellung, welche die Akteur:innen hinter den Porträts in Echtzeit zusammenbringt, gezeigt werden.
Diese können durch eigene künstlerische Beiträge wie Lesungen, Performances und mehr zu Mitgestaltern der Ausstellung(en) werden. Zu den bisher portraitierten Projekten zählen „interfemme“, Künstler:innen des „Thikwa“-Ateliers, „Omas gegen Rechts“, „discovering hands“, „Ick mach Welle!“, „Rap For Refugees, „Brand New Bundestag“, „UN-Label“, „Tourettes Hero“, „Ohrenkuss“ und viele mehr.