für Erwachsende und Heranwachsende
Ein Projekt von Anika Krbetschek und Laura Korinth
Zum künstlerischen Schaffen braucht es nichts als die:den Künstler:in selbst. Das Subjekt, das Ich, ist Ausgangspunkt jeder künstlerischen Reflektion des Außens.
Deshalb kann jede Person künstlerisch Schaffen.
lawunda setzt da an und geht dort weiter. In einem künstlerischen Experiment kann die Wahrnehmung von Wirklichkeitsmöglichkeiten erweitert werden. Sich wundern ist ein künstlerisch-reflexiver Akt, in dem die Welt in sich selbst aufgenommen wird.
In den Workshops, Kursen und Projekten von lawunda werden Möglichkeiten des Wunderns durch künstlerischen Ausdrucks in prozessorientierter und experimenteller Weise untersucht.
Künstlerischer Ausdruck kennt zunächst keine Grenzen zwischen Kunstsparten und so wird in den Workshops die künstlerische Praxis aller Kunstgattungen immer wieder methodisch miteinander verbunden.
Die multidisziplinärer Arbeit ist Grenzganz zwischen den einzelnen Kunstsparten, wobei die Grenzen verschoben und übertreten werden. So kann der inhärente künstlerische Ausdruck unabhängig von einzelnen Techniken erkundet werden und gelernt werden, ihn immer wieder neu zu definieren.
Für die Teilnahme ist keine künstlerische Erfahrung, vorausgesetzt, im Prozess der Exploration verblasst jeder Bewertungsanspruch. Künstlerisches Experimentieren ist für jede:n zugänglich.
Die Künstlerinnen Anika Krbetschek und Laura Korinth bringen dafür ihre Perspektiven aus den eigenen Bereichen ein. Die visuelle Künstlerin und die Musikerin begegnen sich in Worten, Gedichten und Performances.
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für Erwachsende und Heranwachsende
Ein Projekt von Anika Krbetschek und Laura Korinth
Zum künstlerischen Schaffen braucht es nichts als den Künstler:in selbst. Das Subjekt, das Ich, ist Ausgangspunkt jeder künstlerischen Reflektion der Welt.
Deshalb kann jede Person künstlerisch Schaffen.
lawunda setzt da an und geht dort weiter. In einem künstlerischen Experiment kann die Wahrnehmung von Wirklichkeitsmöglichkeiten erweitert werden. Die Welt durch sich selbst reflektieren heißt, sich wundern.
In den Workshops, Kursen und Projekten von lawunda werden Wege und Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks auf prozessorientierte und experimentelle Weise untersucht.
Die Teilnehmenden brauchen keinen künstlerischen Hintergrund, im Prozess der Exploration verblasst jeder Bewertungsanspruch. Lawunda macht künstlerisches Experimentieren für jede:n zugänglich.
Das Vorgehen und die Perspektiven der visuellen und darstellenden Kunstsparten werden dabei immer wieder methodisch miteinander verbunden.
Es ist ein Grenzganz zwischen den einzelnen Kunstsparten, wobei die Grenzen verschoben und übertreten werden. So kann der inhärente künstlerische Ausdruck erkundet werden und gelernt werden, ihn immer wieder neu zu definieren.
Die Künstlerinnen Anika Krbetschek und Laura Korinth bringen dafür ihre Perspektiven aus den eigenen Bereichen ein. Die visuelle Künstlerin und die Musikerin begegnen sich in Worten, Gedichten und Performances.